Entwicklung & Konstruktion

  • Neukonstruktion, von der Erstellung der Anforderungsliste bis zum Prototypen
    • Produktdifferenzierung mit Alleinstellungsmerkmalen – USP´s (Unique Selling Points)
    • Aufbau von Produktstrukturen, basierend auf Funktionen
      • Standards, Varianten, Optionen sowie kundenspezifischen Anforderungen bis zum Produktkonfigurator
  • Weiterentwicklungen und Optimierungen (Wertanalyse)
    • Auch und gerade in Kombination mit dem Aufbau von Produktstrukturen oder eines Re-Engineerings, um z.B.
      • Kosten- und Lieferzeiten zu reduzieren
      • Die Qualität zu erhöhen

Von der Funktionsstruktur zum Aufbau von Produktstrukturen

Funktionsstruktur (links), Produktstruktur (rechts)

Die Funktionsstruktur (FS)

  • Gliederung der Gesamtfunktion in Teilfunktionen
    (aus den Eingangs- und Ausgangsgrößen sowie deren Anforderungen)
  • Verbindungen zwischen den Teilfunktionen herstellen
  • Präzisierung der Anforderungen während der Lösungssuche
    • Strukturvariationen kreieren durch Zerlegen und neu Zusammensetzen von Teilfunktionen und/oder Ändern der Reihenfolge oder Systemgrenzen

Die Produktstruktur (PS)

  • Die PS ist die Gliederung (Struktur) des Produktes
    • Hierarchisch gegliederte Module, Varianten und Optionen mit ihren Merkmalen
      • Die PS ist bereichsübergreifend abzustimmen
      • Aus der PS werden die unterschiedlichen Produktvarianten konfiguriert
      • Um eine hohe Wiederverwendung der Systeme und Elemente zu erreichen sind spezielle Elemente (u.a. auch Kundenspezifika) als Optionen einzubringen
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